Langfristiger Leistungsaufbau
Langfristiger Leistungsaufbau
Langfristiger Leistungsaufbau
In diesem Kapitel soll es um den zielgerichteten Entwicklungsprozess der sportlichen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft vom Beginn des leistungssportlichen Trainings bis zum Erreichen sportlicher Höchstleistungen sein. Es ist ein Prozess, der inhaltlich und systematisch in aufeinander aufbauenden Etappen konzipiert und realisiert. Es beginnt mit einer vielseitigen sportartgerichteten Grundausbildung und wird bis zu einem spezialisierten und individualisierten Training geführt. Der langfristige Leistungsaufbau wird in Grundlagen-, Aufbau- Anschluss- und Hochleistungstraining untergliedert.
Im Basketball und vielen anderen Olympischen Sportarten wird beim Leistungsaufbau in Altersstrukturen gedacht. Im Parasport und somit auch im Rollstuhlbasketball ist die Einteilung nach Alter nicht immer so einfach zu definieren. Die aufbauenden Etappen sind unter anderem von verschiedenen Bedingungen abhängig:
- Die Art der Behinderung: Je nach Art der Behinderung können die motorischen Eigenschaften eingeschränkter sein oder die Auffassungsgabe ist nicht immer gegeben. (siehe auch Kapitel Behinderungsformen)
- Ist die Behinderung von Geburt an vorhanden oder erworben: Ist beispielsweise ein Querschnitt von Geburt an vorhanden stellt sich der gesamte Körper und die inneren Organe auf eine sitzende Lebensweise ein. Wenn eine Behinderung zu einem späteren Zeitpunkt erworben wird, wie beispielsweise ein Unfall muss der gesamte Körper regenerieren und das Sportgerät Rollstuhl auch erst mal anerkannt werden. (Quereinsteiger) Kontakt zu anderen Sportlern mit Behinderung ist dabei sehr förderlich. Manchmal haben Quereinsteiger aber auch einen Vorteil, weil sie schon Sport Erfahrung vor dem Unfall gesammelt haben und manche Techniken wir Werfen oder Dribbling schon kennen.
- Das familiäre Umfeld: Da es in Deutschland noch keine flächendeckenden Angebote zu Rollstuhlbasketball gibt und die Anschaffung dieses Sportgerätes sehr aufwendig ist, sollte das familiäre Umfeld immer mitarbeiten,
- Zugang zur Sportart und Trainingsmöglichkeiten: Wie eben schon erwähnt gibt es kein flächendeckendes Angebot, oftmals müssen Wege zum Training oder Spiel in Kauf genommen werden.
Da das Einstiegsalter in Rollstuhlbasketball nicht immer konkret benannt werden kann, wird hier in zusätzlich in Trainingsjahren unterscheiden.
Die vorliegende Aufstellung richtet sich in erster Linie an Trainer, die im leistungssportlichen Rollstuhlbasketball tätig sind. Ziel der Auflistung ist es, Bundesliga- und Nationalspieler auszubilden und zu fördern. Dabei ist ein inhaltlich zielgerichtetes Training von essentieller Bedeutung. Verantwortungsvolle Nachwuchstrainer haben nicht den kurzfristigen Mannschaftserfolg, sondern die gesamte individuelle und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Spieler im Blick, da sich das taktische Konzept einer Mannschaft an den Fähigkeiten der Spieler orientieren muss. Der Nachwuchstrainer muss sich dabei seiner Vorbildfunktion bewusst sein. Individuelle Stärken zu fördern und unterschiedliche Spielertypen zu entwickeln, ist eine der Leitlinien der langfristigen Spielerausbildung. Wir brauchen mehr Spielerpersönlichkeiten, die in entscheidenden Phasen des Spiels in der Lage sind Verantwortung zu übernehmen und ihre Mannschaft zum Erfolg zu führen. Die unter aufgeführte Rahmentrainingsplanung orientiert sich dabei an den Fähigkeiten, die ein durchschnittlich begabter, leistungsorientiert trainierender, Rollstuhlbasketballer haben sollte.
Trainer, die eher im breitensportlichen Bereich tätig sind, müssen sich an der aktuellen Leistungsstärke ihrer Spieler orientieren. Hier ist es wichtiger sich an der Reihenfolge der Inhalte zu orientieren und nicht an den Inhalten in den einzelnen Ausbildungsstufen. Die Schulung von rollstuhlbasketballerischen Elementen und die Ausbildung von Spielern ist ein fortlaufender und nie endender Prozess.
Leitlinien für Trainer
- Grundlagentraining
Zeit:
Vom Grundlagentraining kann man vom Alter 6- 10 Jahren sprechen oder bei Quereinsteigern von 1 - 1 1/2 Trainingsjahren.
Ziele:
- Ganzheitliche Förderung durch vielseitige Bewegungsaufgaben
- Spielerisches Kennenlernen des Sportrollstuhls und Grundtechniken des Fahrens (Anfahren, Stoppen, drehen, rückwärtsfahren etc.)
- Spielerisches Kennenlernen der Grundtechniken (Dribbeln, Passen, Werfen)
- Ideenvielfalt und Spielfreude durch Variation verschiedener Ballspielewecken
- Freude am Spielen und an Bewegung vermitteln
- Kennenlernen einfacher Grundregeln des mit- und gegeneinander Spielens
- Freude am Ballspiel und Spaß an der Bewegung vermitteln
- Motivation zur Bewegung durch vielseitige sportliche Aktivitäten wecken
- Verstärktes Training der koordinativen und athletischen Grundlagen
- Training der Grundtechniken - Anwendung in verschiedenen (Spiel/) –Situationen
- Einführung individualtaktischer Grundlagen (z.B. 1-1 Situationen)
- Spielfreude und Kreativität freien Lauf lassen
- Vermitteln von Raumaufteilung und Bewegung im Raum (Spacing)
Werte:
- Familiäre Atmosphäre
- Jeder ist Willkommen
- Freundschaft
- Spaß
- Zeit miteinander verbringen
- Selbsteinschätzung lernen
Leitlinien für Trainer:
- Behinderung und familiäres Umfeld beachten
- Kleine Gruppen, viel Bewegungsaktivität
- Begeisterung für das Bewegen und das Spielen wecken
- Einfache Bewegungsaufgaben spielerisch verpacken
- Vielseitige Aufgaben mit verschiedenen Bällen
- Einfache Regeln vermitteln
- Techniktraining ist Spieltraining
- Beidhändigkeit, Kreativität und Spielfreude fördern
- Viele Ballkontakte für Entscheidungsmöglichkeiten für alle anstreben
- Vermittlung von individual- und gruppentaktischer Basis
- Geduld zeigen! Kein Zeit- und Leistungsdruck!
- Fairness, Zuverlässigkeit, Umgang miteinander vorleben
- In jeder Situation Vorbild sein
- Ein Herz und offenes Ohr für Kinder und Eltern haben
Bausteine von Übungsformen

- Aufbautraining
Zeit
Vom Grundlagentraining kann man vom Alter 11 - 16 Jahren sprechen oder bei Quereinsteigern vom 2. – 5. Trainingsjahr.
Ziele
11 – 13 Jahre (2.-3. Trainingsjahr)
- Stabilisieren von Spielfreude und Kreativität
- Systematisches Training der Grundtechniken – Anwendung in verschiedenen Situationen sowie in Richtung Wettkampf wenden
- Erlernen und festigen der Verteidigungsgrundtechniken
- Verstärktes Training der athletischen Grundlagen – Athletiktraining als wichtiger Schwerpunkt
- Einführung und Festigung individualtaktischer Grundlagen (offensive & defensive)
- Einführung und Vertiefung gruppentaktischer Grundlagen (Passen und Bewegen)
- Fördern von Eigeninitiative, Leistungsmotivation, Willenseigenschaften
- Techniktraining in Richtung Wettkampftechnik lenken
- Athletiktraining als wichtiger Schwerpunkt
- Vertiefung gruppentaktischer Grundlagen
- Erlernen einfacher mannschaftstaktischer Strukturen
- Fördern von persönlicher Verantwortung für sich und die Mannschaft in und außerhalb der Halle
14 – 16 Jahre (3.-4. Trainingsjahr)
- Intensivierung des Techniktrainings, positionsspezifisch und auch unter wettkampfnahen Bedingungen
- Stabilisierung der basketballspezifischen Athletik
- Einstieg in das Krafttraining
- Weiterentwicklung der Verteidigungsgrundtechniken
- Weiterentwicklung individualtaktischer Grundlagen (offensiv/defensiv)
- Festigung und Weiterentwicklung gruppentaktischer Grundlagen (offensiv/defensiv)
- Erlernen komplexerer taktischer Strukturen (offensiv/defensiv)
- Spielverständnis entwickeln
- Fördern von Ernsthaftigkeit, Leistungswillen und Freude am Basketball
Werte
- Sportliche Gewohnheiten finden
- Fair-Play
- Mannschaftsgeist
- Umgang mit Gewinnen und Verlieren
- Spielerentwicklung
- Führungsverhalten
- Wettbewerbsfähigkeit
- Soziale Kompetenz, Respekt, Toleranz
- Kämpfen lernen
- Disziplin
- Als Spieler wachsen
- Trainings- und Spielgewohnheiten entwickeln
- Disziplin
Leitlinien für Trainer
11 – 13 Jahre (2.-3. Trainingsjahr)
- Behinderung und familiäres Umfeld beachten
- Techniken schrittweise im Detail verbessern
- Trainieren und Spielen zum gleichen Schwerpunkt verbinden
- Konsequent auf Beidhändigkeit achten
- Kondition und Koordination vor allem durch Spielformen trainieren
- Mit Individualtraining beginnen
- Intensive Kommunikation
- Individuelle Leistungsunterschiede beachten
- Individuell fördern: Stärken stärken, Schwächen schwächen
- Eigeninitiative und –motivation aufbauen und stabilisieren
- Kreativität ist wichtiger als starre taktische Abläufe
Bausteine von Übungsformen

Leitlinien für Trainer
14 – 16 Jahre (3.-4. Trainingsjahr)
- Behinderung und familiäres Umfeld beachten, Selbstständigkeit fördern
- Spieler positionsspezifisch, aber nicht einseitig ausbilden
- Spieler zur Annahme bestimmter Rollen ermutigen
- Hierarchien bilden, Verantwortlichkeiten schaffen
- Intensive Trainingsabläufe gestalten und Pausen berücksichtigen
- Komplexe Trainingsabläufe gestalten, ohne die individuelle Kreativität einzuschränken
- Technisch-taktische Details in Theorie und Praxis trainieren
- Spieler aktiv einbinden
- Eine Hierarchie innerhalb der Mannschaft entwickeln
- Sportliche und schulische Belastungen koordinieren
Bausteine von Übungsformen

Anschlusstraining
Zeit:
17 – 20 Jahre (5.-7. Trainingsjahr)
Ziele
- Individuelle Vorbereitung auf die athletischen, technischen und taktischen Anforderungen auf einer Position
- Perfektionierung der positionsspezifischen Techniken
- Weiterentwicklung der basketballspezifischen Athletik und Intensivierung des Krafttrainings
- Weiterentwicklung der individuellen und mannschaftlichen Verteidigungstechniken
- Weiterentwicklung individual- und gruppentaktischer Grundlagen (offensiv/defensiv)
- Perfektionierung aller spielrelevanten Elemente
- Individuelle Förderung vor kurzfristigen Mannschaftserfolgen
- Stabilisierung komplexerer taktischer Strukturen (offensiv/defensiv)
- Spielverständnis weiterentwickeln und perfektionieren
- Förderung von Disziplin und Leistungswillen innerhalb und außerhalb des Feldes
- Persönlichkeitsentwicklung auf dem Weg in den Profisport
- Intensives Fördern und Fordern von Führungspersönlichkeiten
- Spieler an die Profis heranführen
Werte
- Vermitteln von Professionalität
- Disziplin
- Zielstrebigkeit
- Eigenverantwortlichkeit
- Professionalität
- Gemeinsamkeit
Bausteine von Übungsformen

Leitlinien für den Trainer
- Am Profisport orientieren
- Taktische Fähigkeit auf Basis der nationalen und internationalen Spitze fördern
- Automatismen wenn nötig, Kreativität wenn möglich
- Eigeninitiative fördern
- Spielerpersönlichkeiten und „Typen“ fördern
- Individuelle Entwicklung nicht vernachlässigen
- Individuelle Leistungsschwankungen regulieren
- Intensiv, aber dosiert belasten
- Spielpraxis sicherstellen
- Außersportliche Einflussfaktoren beachten (z.B. Agenten, private Probleme, etc.)
- Sportliche und schulische Belastungen koordinieren

Inhalte von Trainingseinheiten im Rollstuhlbasketball vom Perspektivspieler bis zum A-Kader
| Perspektivkader | Landeskader | U22 | A - Natio | |
| Techniken | ||||
| Rollstuhltechniken | Überprüfung aller Grundtechniken Passen/Fangen/Rollstuhlhandling/Dribbling Tips zur Verbesserung der Techniken und Training im Verein | Überprüfung aller Grundtechniken Passen/Fangen/Rollstuhlhandling/Dribbling Tips zur Verbesserung der Techniken und Training im Verein | sollten vorausgesetzt werden | sollten vorausgesetzt werden |
| Ballhandling | ||||
| Dribbling | ||||
| wichtige Techniken, die in den Vereinen kaum trainiert werden: Fahrfinten, Fahrtechnik, U-Turn, Dribbelstop, Einhandpässe, Lange Pässe, Kompensation bei der Ballannahme, Übungen zur Ballsicherheit etc. | Diese Techniken sollen im PK intensiv und regelmäßig trainiert werden. Die Teilnehmer sollen jedoch auch die Aufgabe erhalten, diese auch im Verein regelmäßig zu trainieren. | Diese Techniken sollen im PK intensiv und regelmäßig trainiert werden. Die Teilnehmer sollen jedoch auch die Aufgabe erhalten, diese auch im Verein regelmäßig zu trainieren. | Diese Techniken sollten regelmäßig einbezogen werden. | Diese Techniken sollten hin und wieder einbezogen werden. |
| Wurfschulung | regelmäßiges Training und Korrektur der Wurf -technik: Positionswurf und Korbleger | regelmäßiges Training und Korrektur der Wurf -technik: Positionswurf und Korbleger | regelmäßiges Training und Korrektur der Wurf -technik: Positionswurf und Korbleger | regelmäßiges Wurfraining, besonders differenziertes Wurftraining für verschiedene Spielpositionen (Center, Flügel, Aufbau) |
| Training besonderer Wurftechniken wie Centerwurf, Unterhandkorbleger, Einhandwurf als alternative Wurftechnik zum Beidhandwurf. Wurftraining unter Belastung und mit Störung. | regelmäßiges Training | regelmäßiges Training | regelmäßiges Training, besonders differenziertes Wurftraining für verschiedene Spielpositionen (Center, Flügel, Aufbau) | |
| Koordination | regelmäßiges Koordinationstraining Rollstuhl / Ball etc. | regelmäßiges Koordinationstraining Rollstuhl / Ball etc. | sollte vorausgesetzt werden | sollte vorausgesetzt werden |
| Kommunikation | ||||
| Schulung der Kommunikation in Angriff und Verteidigung ("Box", "Ball", "Outlet", Überzahl, Ansage der Bahnen, "Block", "Switch", "help" etc.) | regelmäßig - besonders wichtig, da in den Vereinen kaum gefördert | regelmäßig - besonders wichtig, da in den Vereinen kaum gefördert | regelmäßig - besonders wichtig, da in den Vereinen kaum gefördert | regelmäßig darauf achten |
| Inhalte | Perspektivkader | Landeskader | U22 | A - Natio |
| Individualtaktik | ||||
| Offence und Defense 1-1 | regelmäßiges Training | regelmäßiges Training | regelmäßiges Training | regelmäßiges Training |
| Fahrtechniken 1-1 und bestimmte Rollstuhlbewegungen: Spinmove/ U-Turn/ Centermove etc. Täuschungen in Wurf-/Paß-/Fahrtechnik | ||||
| Reboundarbeit / Ausboxen | ||||
| Vorblocken 1-1 | ||||
| Vortaktiken | Einführung und regelmäßige Wiederholung aller Vortaktischen Elemente | Einführung und regelmäßige Wiederholung aller Vortaktischen Elemente | Regelmäßiges Training der vortaktischen Elemente besonders zur Abstimmung mit den entsprechenden Mannschaftskonstellationen auf den Seiten und als Vorbereitung der komplexen Spielzüge | Regelmäßiges Training der vortaktischen Elemente besonders zur Abstimmung mit den entsprechenden Mannschaftskonstellationen auf den Seiten und als Vorbereitung der komplexen Spielzüge |
| Überzahlspiel 2-1/3-2/4-3 | ||||
| Trailer | ||||
| Flügelblock/Centerblock | ||||
| Mittelblock | ||||
| Wurfschirm und "Auflösen des | ||||
| Wurfschirms" | ||||
| Abstreifen | ||||
| Defense 2-2 / 3-3 | ||||
| Teamtaktik: Defense | ||||
| Zonendefense: Aufnehmen der Angreifer aus der Bewegung und Positionierung | Demonstration und Training | Demonstration und Training | Regelmäßiges Training | Regelmäßiges Training |
| Presse | nein | ja | ja | ja |
| box & 1 | nein | evtl. | ja | ja |
| box & 2 etc. | nein | evtl. | ja | ja |
| Sonstige Defenseformen | nein | nein | ja | ja |
| Teamtaktik: Offence | ||||
| Demonstration und Training der Aufstellung | Demonstration und Training der Aufstellung | Regelmäßiges Training in versch. Konstellationen | Regelmäßiges Training in versch. Konstellationen | |
| Zonenaufstellung 5-5 | ||||
| Sonderformen der Zonenoffence | nein | evtl. | ja | ja |
| Spielzüge gegen Zone | nein | ja, 2-3 Spielzüge | ja, mehrere Spielzüge | ja, mehrere Spielzüge |
| Spielzüge gegen Presse | nein | ja, 1 System gegen Presse | ja, 2 Systeme oder mehr | ja, 2 Systeme oder mehr |
| Inhalte | Perspektivkader | Landeskader | U22 | A - Natio |
| Transition Def.-Of und Of-Def. | Grundlagentraining regelmäßig | Grundlagentraining regelmäßig | Grundlagentraining regelmäßig | Grundlagentraining regelmäßig |
| mit Rebound, Outlet, Fastbreak, Überzahlangriff etc. | ||||
| Überzahlangriff 5-4 | nein | ja, eine Variante | ja | ja, 2-3 Varianten |
| Konditionstraining | nein | nein, ggf. Konditionstest | ja, jedoch nur einige Wochen vor dem Wettkampf in Verbindung mit einem planmäßigen individuellen Konditionstraining. Sehr günstig ist hier die Einbeziehung in verschiedene Trainingselemente (z.B.Presse/Fastbreak etc.) Denn für reines Konditions-training sind die Lehrgangs-zeiten sehr begrenzt. | ja, jedoch nur einige Wochen vor dem Wettkampf in Verbindung mit einem planmäßigen individuellen Konditionstraining. Sehr günstig ist hier die Einbeziehung in verschiedene Trainingselemente (z.B.Presse/Fastbreak etc.) Denn für reines Konditions-training sind die Lehrgangs-zeiten sehr begrenzt. |
| Leistungsdiagnostik | nein | nein | ja | ja |
| Die Leistungsdiagnostik ist ein wichtiges Mittel, um den Leistungsstand festzustellen, das Trainingsergebnis zu kontrollieren und das Training zu optimieren. | Die Leistungsdiagnostik ist ein wichtiges Mittel, um den Leistungsstand festzustellen, das Trainingsergebnis zu kontrollieren und das Training zu optimieren. | |||