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Kapitel 6 | Entwicklung der konditionellen Fähigkeiten

Neben den technischen bzw. Lern-Fortschritten basiert die sportliche Leistungssteigerung insbesondere auf der Entwicklung der konditionellen Fähigkeiten im Training und Wettkampf. Im Unterschied zum Lernen bzw. Üben, das als Erwerb/Verbesserung koordinativ-technischer Fertigkeiten verstanden wird, zielt „Training“ im engeren Sinn auf die Steigerung der konditionellen Fähigkeiten ab (Richarz, 2018, 120; siehe auch Kap. 4.2.1).
Der Leistungsentwicklung durch Training liegt das Phänomen der biologischen Adaptation zugrunde, auf das eingangs grundsätzlich und bezüglich einzelner konditioneller Fähigkeiten spezifischer eingegangen wird. Anschließend werden die unterschiedlichen Formen der Energiebereitstellung in der Muskulatur als Voraussetzung der konditionellen Fähigkeiten erörtert. Zur Kondition zählt man traditionell Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. Ihre Entwicklung durch geeignete Trainingsmethoden und -inhalte steht im Mittelpunkt dieses Kapitels.

Videos zur Sportart

Abb. 5.70 | Steigsprünge über Hürden und an Höhenorientierer
Abb. 5.83 | Sprunglauf, links betont höher als rechts
Abb. 5.79-81 | Verschiedene Steigesprungserien
Abb. 5.71-75 | Take-Offs und Schrittsprünge
Abb. 6.70-81 | Sprungläufe und Einbeinsprünge
Abb. 6.76-82 | Hürdensprünge und andere Sprungformen
Abb. 6.28, 74, 75, 84 | Sprungformen mit und ohne Kasten
Abb. 6.83 | Sprungläufe und Sprünge an der Treppe
Abb. 6.114 | Beweglichkeitsprogramm für die Beinmuskulatur (Markus Rehm)
Kap. 5.3.5.2 | Weitsprung - Methodik
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