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Kapitel 5 | Die technomotorische Ausbildung in der Para Leichtathletik

Jede sportmotorische Handlung findet in einer bestimmten Form bzw. in einer Bewegungstechnik statt, die erworben und verfeinert werden muss; sei es in Form einer Zieltechnik für eine optimale Leistung im Wettkampf, sei es als Bewegungsform zur Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten, z. B. als ökonomisches Laufen zur Entwicklung der Ausdauer oder als Bankdrücken zur Steigerung der Armkraft (vergl. Kap. 4.2, Voraussetzungstraining). Auch im letzteren Fall ist ein Mindestmaß technischer Beherrschung der Bewegung erforderlich, um den gewünschten Konditionierungs-Effekt zu erreichen und um Fehlstellungen/Verletzungen zu vermeiden.
Bevor auf die einzelnen Techniken der Para Leichtathletik, ihre methodische Aneignung und das techniknahe Übungsgut eingegangen wird, sollen einige grundsätzliche Ausführungen zur Koordination und zur techno-motorischen Ausbildung in das Thema einführen.

Videos zur Sportart

Abb. 5.70 | Steigsprünge über Hürden und an Höhenorientierer
Abb. 5.83 | Sprunglauf, links betont höher als rechts
Abb. 5.79-81 | Verschiedene Steigesprungserien
Abb. 5.71-75 | Take-Offs und Schrittsprünge
Abb. 6.70-81 | Sprungläufe und Einbeinsprünge
Abb. 6.76-82 | Hürdensprünge und andere Sprungformen
Abb. 6.28, 74, 75, 84 | Sprungformen mit und ohne Kasten
Abb. 6.83 | Sprungläufe und Sprünge an der Treppe
Abb. 6.114 | Beweglichkeitsprogramm für die Beinmuskulatur (Markus Rehm)
Kap. 5.3.5.2 | Weitsprung - Methodik
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